TiG! Kindertagespflege in Braunschweig Gliesmarode – Tagesmutter Nicole Appel
Willkommen bei TiG!
TiG! – das ist die Kindertagespflege für Braunschweig Gliesmarode und Umgebung von und mit Nicole Appel. Ich bin qualifizierte Tagesmutter mit langjähriger Erfahrung und habe meine Kindertagespflege TiG! im Jahr 2008 ins Leben gerufen.
TiG! liegt im Herzen von Gliesmarode im zweitältesten Fachwerkhaus des Stadtteils. Dort biete ich eine Kindertagespflege, die absolut auf meine Tageskinder zugeschnitten ist: Meine großzügigen Räumlichkeiten für die Kindertagespflege haben einen Außenbereich und ein Trampolin, ein toller Spielplatz und ganz viel Natur sind ebenfalls um die Ecke. TiG! ist also schon beinahe ein kleiner Kindergarten, ich kann aber durch die kleine Gruppe pädagogisch besonders individuell und intensiv auf jedes einzelne Tageskind eingehen. Machen Sie sich selbst ein erstes Bild, auf dieser Seite, in meinem Blog – herzlich Willkommen bei TiG!
Bei mir sitzen die Tageskinder in der ersten Reihe – und Sie ebenfalls: Mit meinem TiG!-Blog gebe ich allen Eltern, Verwandten, Freunden und Interessierten einen Blick hinter die Kulissen der Kindertagespflege. Seien Sie dabei und erleben Sie mit, was die Tageskinder (oder Ihre Kinder) so alles auf die Beine stellen und entdecken, erfahren und erleben – ein spannendes Dabeisein wünscht Ihnen Nicole Appel!
Wir haben ihn zwar noch nicht gesehen, aber wir wissen es ostergenau: Der Osterhase steht vor der Tür! Und Ostereier vom Osterhasen schmecken mit Osterkresse natürlich noch viel leckererer. Deshalb säen wir heute welche. Denn nix geht über selbstgemacht – schaut’s euch an . . .
So, die Saat ist ausgebracht. Jetzt, liebe Sonne, scheine bitte noch ein bisschen für unsere Kresse. Und wir Tageskinder und Tagesmütter würden uns natürlich auch freuen. Das Gießen und die Pflege unserer Kresse machen wir natürlich auch selbst. Wir sind schon sehr gespannt auf den Osterhasen – und Ostereierappetit haben wir sowieso 🙂 !
PS: Den Osterhasen gibt es. Wir haben ihn nämlich angerufen. Mit unserem speziellen Osterkressetütentelefon. Denn nur, wenn man ihn damit anruft, geht er auch ran. Aber das bleibt unser großes Ostergeheimnis 😉 .
Heute sind wir im Garten – in Querum, nicht im Havelland – und . . .
. . . buddeln mit gemeinsamen Kräften . . .
. . . und kleinen und großen Schaufeln . . .
. . . ein Loch für ein neues Bäumchen in die Querumer Krumme.
Loch fertig? Prima, dann . . .
. . . Wasser marsch!
Hier wird sich unser Bäumchen bestimmt wohlfühlen – und . . .
. . . da kommt es auch schon. Richtig feierlich. Wiederum . . .
. . . mit vereinten Kräften . . .
. . . pflanzen wir unseren Sprössling in die Erde. Noch ein . . .
. . . paar Schaufeln, und schon . . .
. . . sind wir stolz auf unseren neuen Freund im Garten. So stolz, . . .
. . . dass er sogar ein Küsschen bekommt – auf das es ihm wohl ergehen möge! Was dies alles mit Herrn von Ribbeck zu tun hat? Ganz einfach, unser Bäumchen ist ein Birnbäumchen. Und da ist uns direkt der liebe alte Herr von Ribbeck eingefallen – gute Unterhaltung wünschen die Tageskinder und Tagesmütter von TiQ!:
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
(Theodor Fontane)
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit,
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn’s Mittag vom Thurme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: „Junge, wist’ ne Beer?“
Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb’ ne Birn.“
So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. ’s war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit,
Da sagte von Ribbeck: „Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit in’s Grab.“
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner, mit Feiergesicht
Sangen „Jesus meine Zuversicht“
Und die Kinder klagten, das Herze schwer,
„He is dod nu. Wer giwt uns nu ’ne Beer?“
So klagten die Kinder. Das war nicht recht,
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht,
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt,
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er that,
Als um eine Birn’ in’s Grab er bat,
Und im dritten Jahr, aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gehen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet’s wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung’ über’n Kirchhof her,
So flüstert’s im Baume: „wiste ne Beer?“
Und kommt ein Mädel, so flüstert’s: „Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew’ Di ’ne Birn.“
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Heute am Rosenmontag geht natürlich auch bei uns in der Kindertagespflege in Querum richtig die Post ab. Logo, dass zu einer tollen Faschingsparty auch ein tolles Faschingsessen gehört. Aber das sieht man ja 😉 Und bei allem Anderen sagt ein Bild ebenfalls mehr als tausend Helaus . . . ein paar kunterbunte Impressionen unserer kunterbunten Rosenmontagsfaschingsfeier:
Sucht da jemand schon die nächste Feier? Sieht fast so aus. Klar, die kommt ja auch. Bestimmt. Aber jetzt genießt erst einmal die wunderbaren ersten Sonnenstrahlen. Das machen wir Tageskinder und Tagesmütter nämlich auch. Bis bald!
Das ist Kunst. Tiefschneekunst. Wie das geht? Ganz einfach, wir wandern heute . . .
. . . in die eisige Kälte hinaus und arbeiten uns durch die Schneemassen.
Okay, der Schnee ist nicht sooo tief. Umso tiefer aber sind wir beeindruckt . . .
. . . und füllen unsere High-Tech-Outdoor-Behälter . . .
. . . und schaufeln mit der Tiefschneeschaufel . . .
. . . und harken mit der Harke (Versuch macht kluch!) . . .
. . . und schaufeln noch mehr . . .
. . . und setzen sogar schweres Gerät ein. Die Ergebnisse sind teilweise . . .
. . . überraschend schnell weggetaut . . .
. . . oder fallen zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. Und wer nicht mehr weiß, . . .
. . . wie Schnee aussieht: So! Toll und weiß! Mit unseren Schneemassen geht es . . .
. . . zurück in unser Basiscamp: Schnee geht auch im Warmen. Doch, wirklich, . . .
. . . das erkennt doch jedes Schneekind! Schneeanzugbefreit widmen wir . . .
. . . uns nun unseren Tiefschneekunstwerken. Da wird aus einer . . .
. . . winzigen tanzenden Flocke . . .
. . . schnell ein heftiges Schneegestöber . . .
. . . oder eine elegante Schneewehe . . .
. . . oder ein schneeechter Blizzard. Aber wie auch immer, . . .
. . . das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss:
Echte Tiefschneekunst geht halt nur mit echtem Schnee. Und echter Kunst, natürlich.
Aber das sieht man doch, oooder? Wir Tageskinder und Tagesmütter sind jedenfalls richtig stolz auf unsere Tiefschneekunst. Und warten schon schneemäßig gespannt darauf, dass es endlich wieder mal schneit. Vielleicht sogar noch mehr als 1,37 Zentimeter 😉 Ein wunderbares Jahr wünschen wir Ihnen und euch allen da draußen – im Winter oder Sommer, Frühling oder Herbst!
Heute feiern wir unsere kleine große TiQ!-Weihnachtsjahresendeneujahrsundüberhauptparty. Kurz bevor wir alle zusammen, Tageskinder, Tageskindereltern und Tagesmütter, uns gemeinsam bei Tee und Keksen voneinder in die Weihnachtsferien verabschieden. Und so wünschen wir auch Ihnen und euch da draußen eine friedvolle Weihnachtszeit und ein tollen Rutsch in ein neues Jahr mit ganz viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit! Aber heute ist nicht alle Tage – wir kommen wieder, keine Frage. Bis bald 🙂